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Ausgesetzter Trainingsbetrieb
im skills.lab

Aufgrund der aktuellen Einschränkungen rund um die Verbreitung des Corona-Virus ist auch der Trainingsbetrieb im skills.lab eingestellt. Alle vereinbarten Trainings mussten daher leider abgesagt werden. Auf unserer Website sowie auf unseren Social Media Kanälen halten wir euch auf dem Laufenden, wann der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen wird. In der Zwischenzeit: Bleibt zu Hause und bleibt gesund! Euer skills.lab Team
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Mit Freude und Fokus verbessern
Daten als Schlüssel zum amerikanischen Traum 8
Andreas Terler
Editor
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Jonathan (10) steht vor seiner dritten Saison in der skills.lab Academy. So hat ihm das Förderprogramm dabei geholfen, ein besserer Fußballer zu werden.

Der Ball kommt von vorne auf Jonathan zu. Er nimmt ihn an, dreht sich um 180 Grad und spielt die Kugel auf seinen virtuellen Mitspieler auf der Leinwand. In weniger als 90 Sekunden verarbeitet er 10, 15 Bälle auf diese Art und Weise. Jedes Mal gilt es, eine neue, schnelle Lösung zu finden. Die Routine bei dieser Übung sieht man dem Zehnjährigen an.

 

An diesem Tag ist er ins skills.lab Wundschuh gekommen, um alleine zu trainieren. Vor ein paar Wochen hat er die skills.lab Academy abgeschlossen. Zum zweiten Mal war er bereits Teil des Talenteförderprogramms im Süden von Graz. Was er dabei gelernt hat? „Zunächst habe ich einmal Laura kennengelernt, die meine Partnerin in der Academy war“, erzählt Jonathan. Die Einheiten innerhalb des Programms finden nämlich alle zwei Wochen in Zweierteams statt. Dazu kommen über einen Zeitraum von zehn Monaten mehrere Assessments, in denen die Leistungsentwicklung der Spielerinnen und Spieler genau überprüft wird.

„Für die Übersicht am Feld hat mir das Training in der skills.lab Arena sehr geholfen. Wenn du nicht sehen kannst, was hinter dir passiert und du einen Gegenspieler übersiehst, dann nimmt er dir den Ball weg.“
Jonathan (10), Teilnehmer der skills.lab-Academy

Fußballerisch merkt Jonathan vor allem, dass er bei seiner Koordination Fortschritte gemacht hat: „Für die Übersicht am Feld hat mir das Training in der skills.lab Arena auch sehr geholfen. Wenn du nicht sehen kannst, was hinter dir passiert und du einen Gegenspieler übersiehst, dann nimmt er dir den Ball weg.“ Seinem Vater, der ihn oft zu den Trainings begleitet, ist aufgefallen, dass sich Jonathans Beidbeinigkeit verbessert hat: „Er ist Linksfuß und hat den rechten Fuß am Anfang nur zum Stehen verwendet. Jetzt sieht man auch in den Spielen, wie er mit beiden Füßen agiert.“

 

Für die Fußballschule Raffl läuft Jonathan in Matches meist gegen Ältere auf und weiß sich als Verteidiger gegen seine Gegner auch durchzusetzen. Sein Vater zückt das Smartphone und spielt eine Szene aus einem Match vor. Jonathan trennt dabei einen Gegner in der eigenen Hälfte fair vom Ball, dreht sich in die Gegenrichtung und leitet mit einem Pass zum Mitspieler schnell einen Angriff ein. Die Ballmitnahme ist in solchen Aktionen entscheidend. In der skills.lab Academy wird, unter Anleitung von zertifizierten und erfahrenen Coaches, genau in diesem Bereich schwerpunktmäßig gearbeitet.

 

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„Hier ist es möglich, sich auf einzelne Trainingsbereiche richtig gut zu konzentrieren. Spielerisch und unter Laborbedingungen zu trainieren wie im skills.lab ist deshalb etwas Außergewöhnliches“, sagt Jonathans Vater, der ab und zu auch gemeinsam mit seinem Sohn einen Trainingsslot in Wundschuh bucht. Die Freude am Fußball kennt bekanntlich kein Alter. In der skills.lab Academy wird sie speziell für Kinder mit spürbarer, spielerischer Entwicklung verbunden: „Es hat Jonathan von Anfang an Spaß gemacht, deshalb sind die Besuche in Wundschuh in den vergangenen zwei Jahren zu einem Fixpunkt geworden.“

 

Trotz Gesangs-, Chor- und Gitarrenunterricht lassen sich die 30- bis 60-minütigen Einheiten des Zehnjährigen gut in die Wochenplanung integrieren. Zwar wechselt Jonathan im Herbst von der Volksschule ins Gymnasium, trotzdem wird er sich auch für die kommende skills.lab Academy im Herbst bewerben. „Weil es ganz einfach eine perfekte Ergänzung zum Mannschaftstraining ist“, sagt sein Vater. Welche Tipps Jonathan selbst für Kinder hat, die sich ebenfalls bei einem Scoutingtermin einen Platz für den Herbst sichern wollen? „Sie sollen hauptsächlich Spaß am Spiel haben, Gas geben und einfach ihr ganzes Talent zeigen.“

Jonathan in Action