Der SK Sturm Graz, gegründet im Jahr 1909, ist einer der führenden Fußballvereine Österreichs und blickt auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. Vier Mal konnte der Verein die Meisterschaft, und sieben Mal den nationalen Pokal gewinnen. International machte Sturm besonders um die Jahrtausendwende auf sich aufmerksam, mit dem Höhepunkt eines Gruppensieges in der Champions League-Saison 2000/01 unter Trainer Ivica Osim. Trotz seiner ruhmreichen Vergangenheit sieht sich Sturm, ansässig in der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Graz, heutzutage meist in der Rolle des Herausforderers, insbesondere gegenüber dem in Österreich dominierenden FC Red Bull Salzburg. Bis 2024 konnte Salzburg zehn Meisterschaften in Folge und acht Pokalsiege in zehn Jahren für sich beanspruchen. Sturm holte in diesem Zeitraum zwei Pokaltitel. Und im Mai 2024 schließlich auch die Meisterschaft.
In der Saison 2019/20 durchlief Sturm sportlich eine schwierige Phase. Auf eine Teilnahme an einem internationalen Hauptbewerb wartete Sturm zu diesem Zeitpunkt seit acht Jahren. Andeas Schicker, der bereits als Chefscout im Verein tätig war, übernahm im Frühjahr 2020 das Amt des Sportdirektors. Nur wenige Jahre nach dem Ende seiner Karriere als aktiver Fußballer, trat er damit einen der wichtigsten Jobs bei einem der größten Traditionsvereine des Landes an. Und er sollte bald seine Fähigkeit unter Beweis stellen, Talente zu erkennen und von seinem langfristigen Plan in Graz zu überzeugen.
Schicker betonte gleich zu Beginn seiner Amtszeit die Wichtigkeit, Spieler zu verpflichten, die zur neu definierten Spielphilosophie von Sturm passen, und wies darauf hin, dass schon ein falscher Transfer schwerwiegende Konsequenzen haben kann, gerade für einen im internationalen Vergleich kleinen Verein. Als erster Schritt wurde im Sommer 2020 Christian Ilzer als neuer Cheftrainer verpflichtet, der für dynamischen, temporeichen und mutigen Fußball steht. Am Feld soll sein Team mit dem Ball immer den direkten Weg nach vorne und schnelle Abschlüsse suchen. Das erfordert eine intensive Laufarbeit mit vielen Sprints in der Defensiv- und Offensivarbeit, um schnell in beide Richtungen umzuschalten und Pressing- bzw. Gegenpressingsituationen zu erzeugen. Unter Ilzers Führung entwickelte sich eine Spielidee, die für alle Sturm-Teams vom Nachwuchs bis zur ersten Mannschaft gilt. Dies ermöglichte es Sportdirektor Schicker, gemeinsam mit der Scoutingabteilung und in enger Abstimmung mit Ilzer, gezielte Spielerprofile zu erstellen und den Kader langfristig und strategisch nach der Spielphilosophie des Vereins zu gestalten.
Der Plan in der ersten Transferzeit unter dem neuen Sportdirektor sah zunächst vor, ein Gerüst an erfahrenen Spielern zu etablieren. Im Zuge eines umfassenden Kaderumbaus im Sommer 2020 verpflichtete Schicker unter anderem Jon Gorenc Stankovic und Gregory Wüthrich, die sich schnell als Schlüsselspieler etablierten und mittlerweile seit mehreren Jahre Leistungsträger sind. Dieses Grundgerüst an Spielern, zu denen auch der georgische Nationalteamspieler Otar Kiteishvili zählt, sollte daraufhin mit jungen Potenzialspielern angereichert werden, um so das Team zu entwickeln und am Transfermarkt hohe Erlöse zu lukrieren. Diese Strategie spiegelt Erkenntnisse zweier Studien von „McKinsey & Company“ wider, welche die Bedeutung des Teamwert-Managements hervorhebt und nachweist, dass ein hoher Marktwert eines Teams auch die Wahrscheinlichkeit für sportlichen Erfolg erhöht.
Die erste Studie (1) geht von der These aus, dass der Wert eines Teams grundsätzlich auf zwei Arten gesteigert werden kann: Durch das Management bestehender Spieler oder durch Investition in neue, etablierte Spieler am Transfermarkt. Eine Analyse der 69 wertvollsten europäischen Klubs im Zeitraum von 2014 bis 2019 hat dabei gezeigt, dass der Wert, der durch das Management eines bestehenden Teams generiert wird, doppelt so hoch war, wie der Wertzuwachs durch teure Investition in neue Spieler. Die Aussage trifft dabei sowohl für große als auch für kleine Vereine zu. Mit dem Management des bestehenden Teams sind drei Dinge gemeint: Die Entwicklung des bestehenden Kaders, die Integration von Nachwuchsspielern in der ersten Mannschaft und der Erwerb bzw. die Abgabe von Spielern für eine Summe unter bzw. über deren Marktwert. Spieler mit hohem Potenzial identifizieren zu können, sei es im eigenen Nachwuchs oder extern, ist damit essenziell, um den Marktwert eines Teams zu steigern und damit die Wahrscheinlichkeit für sportlichen Erfolg zu erhöhen. Der Studie zufolge ist aufgrund dieser Erkenntnisse der Marktwert eines ersten Teams der zentrale Performance-Parameter eines Fußballvereins.
Die zweite Studie (2) aus dem Jahr 2024 betont, dass durch die wirtschaftlichen Entwicklungen während der Corona-Pandemie das Teamwert-Management noch mehr an Bedeutung gewonnen hat. Abgesehen davon wurden den Vereinen durch zusätzliche Finanzvorschriften wie Financial Fairplay Beschränkungen auferlegt, damit sie nicht über ihre Verhältnisse leben. Klubs, die mit einem limitierten Budget qualitativ bessere Teams mit entsprechend höherem Marktwert formen, haben dadurch einen noch deutlicheren Wettbewerbsvorteil.
Seit Sommer 2020 hat SK Sturm Graz unter Cheftrainer Christian Ilzer eine klare Spielphilosophie, die es dem Verein ermöglicht, detaillierte Anforderungsprofile für Spielerpositionen zu erstellen. Diese Profile umfassen vier Hauptbereiche: Technik, Taktik, Physis und Charakter (3). Anhand dieser Bereiche überprüft das Scoutingteam laufend den Markt und füttert eine angelegte Datenbank mit potenziellen Kandidaten. Spiele und Trainings werden live beobachtet – insbesondere, um auch den Charakter des möglichen Neuzugangs zu überprüfen. Das grundsätzliche Ziel am Transfermarkt ist klar: Spieler mit großem Potenzial so früh wie möglich zu identifizieren und für den Verein gewinnen. „Wenn wir die eine Stufe übersehen, haben wir finanziell keine Chance mehr“, sagte Schicker in einem Interview im November 2023 (4). Gleichzeitig ist bei der Kaderplanung Weitblick gefragt. Deutet sich bei einem Spieler nach einer positiven Entwicklung ein Abgang an, sollten sich mögliche Ersatzkandidaten mit Potenzial schon im Blickfeld des Vereins befinden, oder noch besser, sich bereits über die zweite Mannschaft an das erste Team annähern.
Wen Sturm scouten will, weiß das Team aufgrund der geltenden Prinzipien für jede Position genau. Und wenn ein Spieler gescoutet wird, ist Präzision gefragt. Das gute Gespür für Talente kombiniert Sturm deshalb mit einem möglichst breiten Fundament an Daten. Bei diesen Daten will sich der Verein aber nicht nur auf Spieldaten verlassen, weil diese keine genaue Auskunft über die individuellen Fähigkeiten eines Talents geben. Auch ist ein Vergleich dieser Spieldaten nicht möglich, da sie immer im Kontext (Wettbewerb, Mitspieler, Gegenspieler) betrachtet werden müssen.
Seit 2020 arbeitet Sturm deshalb auch mit den skills.lab Systemen der Anton Paar SportsTec. Die Systeme ermöglichen es, die Leistungsfähigkeit aller aktuellen und möglichen neuen Spieler einzuschätzen. In der skills.lab Arena, dem weltweit modernsten Mess- und Trainingssystem im Fußball, werden sämtliche Spielerinnen und Spieler des Vereins regelmäßig auf ihre technischen und kognitiven Fähigkeiten überprüft. Das Data-Science-Team der Anton Paar SportsTec führt darüber hinaus detaillierte wissenschaftliche Analysen der Teams des SK Sturm durch. Dank der objektiven Vergleichsdaten kann der Verein den Übergang vom Nachwuchs über die Akademie bis hin zu den Profis Schritt für Schritt optimieren. Die Daten aus der skills.lab Arena werden beispielsweise dafür herangezogen, um zu entscheiden, ob ein Spieler im Nachwuchs gescoutet wird oder ob ein bzw. wann ein Spieler ins nächsthöhere Team aufsteigt. Die skills.lab Arena ist daher besonders dafür geeignet, die nächste Profi-Generation zu entwickeln – und potenzielle Neuzugänge auf ihre Leistungsfähigkeit im direkten Vergleich mit den bestehenden Kadern zu überprüfen.
Mohammed „Mo“ Fuseini war eines von mehreren Talenten, das vom SK Sturm im Winter 2021/22 zu einem Probetraining eingeladen worden sind. Nach seiner Ausbildung in der „Right To Dream Academy“ in Ghana markierte das Probetraining bei Sturm seinen ersten Schritt auf europäischem Boden. Der damals 19-jährige Stürmer nahm nicht nur am regulären Training teil, sondern wurde auch durch zwei Assessments in der skills.lab Arena detailliert bewertet, um seine Fähigkeiten genau zu analysieren. Der 45-minütige, international standardisierte Leistungstest steht allen Kunden, die mit der skills.lab Arena arbeiten, zur Verfügung und überprüft die technischen und kognitiven Skills in spielnahen Aufgaben. Gerade diese matchähnliche Art der Übungen sorgt für eine hohe intrinsische Motivation bei Spielern und liefert dadurch umso bessere Ergebnisse für Vereinsverantwortliche in der Datenanalyse.
Wie im Bild oben zu sehen, wurde Fuseini im Rahmen zweier Assessments anhand folgender Schlüsselkennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) vermessen und bewertet: Passgenauigkeit, Schussgenauigkeit, Schusskraft, Bewegungsschnelligkeit, Ballverarbeitung, Dribbling, Ballmitnahme, Kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit und Visuelle Wahrnehmung. In für einen Stürmer wesentlichen Kriterien konnte er andere Testkandidaten, insbesondere im Bereich Schussgenauigkeit, aber auch bei der Bewegungsschnelligkeit und bei der Ballmitnahme, klar übertreffen. „Mo hat uns in den Trainings sowie in den Testungen in der skills.lab Arena absolut überzeugt“, sagt Sportchef Schicker im Rückblick. Das Assessment von Fuseini und der direkte Vergleich mit den Kaderspielern der ersten Mannschaft lieferten letztlich wesentliche Argumente für eine Verpflichtung des Angreifers.
Nachdem Fuseini schnell sein erstes Tor für die zweite Mannschaft erzielte und beeindruckende Statistiken (insgesamt 12 Tore, 7 Assists) vorweisen konnte, erhielt er auch Einsätze in der ersten Mannschaft und der UEFA Europa League. Trotz seiner Erfolge konnte Sturm ihm aufgrund einer hohen Kaderdichte in der Offensive keine regelmäßige Spielzeit garantieren und verlieh ihn daher im Jänner 2024 inklusive Kaufoption an Randers FC in Dänemark, wo er seine Torquote mit acht Treffern in zehn Einsätzen weiterhin unter Beweis stellte. In seiner Zeit in Graz und die konnte Fuseini seinen Marktwert innerhalb von eineinhalb Jahren von 50.000 Euro auf 700.000 Euro steigern, also vervierzehnfachen. Im Sommer wurde Fuseini dann infolge seiner starken Leistungen in Dänemark sogar um 2 Millionen Euro zu Union Saint Gilloise nach Belgien transferiert.
In den vergangenen Jahren hat sich der SK Sturm durch diese Kombination aus gutem Gespür für Talente und datenbasierten Entwicklungsmöglichkeiten einen Ruf als ausgezeichneter Entwickler von Stürmertalenten erlangt, was durch gewinnbringende Verkäufe mehrerer Spieler unterstrichen wurde. Im Frühjahr 2023 weckten Videos von Amady Camara aus dem U17-Nationalteam von Mali das Interesse in Graz. Nach einer Einladung zu einem Probetraining demonstrierte der schnelle Stürmer sowohl im Mannschaftstraining als auch in einem Assessment in der skills.lab Arena sein Potenzial.
Im direkten Vergleich mit anderen Testkandidaten (siehe Bild oben) zeigten sich die Vorzüge des Spielers in den Bereichen Schussgenauigkeit, Schussgeschwindigkeit, Bewegungsschnelligkeit – und vor allem im Bereich erster Kontakt. Nach einem zweieinhalb Monate dauernden Probetraining wurde Camara verpflichtet und zunächst für die zweite Mannschaft eingeplant, wo er sofort mit seiner Geschwindigkeit und Torgefahr überzeugte und auch an Bereichen mit größerem Potenzial wie im Dribbling oder der Passgenauigkeit arbeiten konnte. Obwohl ursprünglich nicht für die erste Mannschaft vorgesehen, zeigte Camara so starke Leistungen, dass er frühzeitig in den Profikader aufgenommen wurde. Bei seinem ersten internationalen Einsatz für Sturm Graz erzielte er ein spektakuläres Tor in der UEFA Europa Conference League gegen Slovan Bratislava.
Der Stürmer funktioniert, trotz Sprachbarriere. „Er spricht weder Deutsch noch Englisch, sondern nur Französisch. Aber er ist trotzdem super integriert und fühlt sich wohl“, sagte Trainer Ilzer nach Camaras Europacup-Tor und ergänzte: „Er ist ein Spieler, mit dem wir im Sommer nicht unbedingt gerechnet haben. Aber wir haben früh erkannt, dass er einmal ein Spieler wird, mit dem Sturm eine Riesen-Freude haben wird.“ (5) Ein datenbasierter Scouting-Erfolg, der sich auch anhand des Marktwerts ablesen lässt. 100.000 Euro bezifferte die Plattform „Transfermarkt“ den Wert von Camara bei dessen Ankunft in Graz, im Juni 2024 liegt der Wert bei zwei Millionen Euro. Eine enorme Steigerung, die auch auf die skills.lab Arena als Scouting-Tool zurückzuführen ist.
Wie die Beispiele von Mo Fuseini und Amady Camara beweisen, bringen die Assessments in der skills.lab Arena dem SK Sturm im Scouting-Prozess einen entscheidenden Vorteil. Der Verein weiß über den Vergleich mit anderen Spielern über tatsächliche technische und kognitive Leistungsfähigkeit eines Spielers Bescheid und kann so schneller und klarer Entscheidungen am Transfermarkt treffen. Zudem zeigen die Assessments auch jene Bereiche klar auf, an denen der Spieler noch arbeiten muss. Gleichzeitig sind die Testungen und Individualtrainings in der skills.lab Arena aber auch ein ständiges Scouting-Verfahren für die vereinseigene Akademie. Jeder Pass, jeder Schuss und jedes Dribbling in der skills.lab Arena liefert wöchentlich eine große Menge an Daten, anhand derer die sportliche Leitung im Nachwuchs der Grazer die Entwicklung ihrer Talente laufend evaluieren kann.
Der Aufstieg der zweiten Mannschaft in die 2. Bundesliga im Jahr 2022 dient als Brücke zum Profifußball in der höchsten Spielklasse. Durch die gestiegene Qualität in der ersten Mannschaft ist es für viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs derzeit schwierig, den Sprung zu schaffen. Dennoch wechseln in den vergangenen Jahren immer wieder Spieler von Sturm zu anderen Klubs aus den höchsten Ligen des jeweiligen Landes, wo. So etwa Paul Komposch und Christoph Lang zum TSV Hartberg und Dardan Shabanhaxhaj zu NS Mura. Alle drei konnten bei ihren neuen Vereinen sofort überzeugen und ihren Marktwert entsprechend vervielfachen. Komposch seit seinem Transfer von 200.000 Euro auf 1 Million Euro, Lang, der mittlerweile beim SK Rapid spielt, von 500.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro und Shabanhaxhaj, der mittlerweile bei Rubin Kazan unter Vertrag steht, von 250.000 Euro auf 900.000 Euro.
Ein mittelfristiges Ziel des Vereins ist, die eigene Akademie noch gezielter zu fördern. Dafür plant der SK Sturm in den kommenden Jahren die Errichtung neuer Akademiegebäude mit mehreren Trainingsplätzen im Süden der Stadt Graz. Möglich machen diese Infrastruktur-Investitionen unter anderem die Einnahmen durch die perfekt gescouteten Spieler in den vergangenen vier Jahren.
Der SK Sturm steht 2024 für einen klaren sportlichen Plan mit klaren Kadervorstellungen. Davor unentdeckte Talente können mithilfe der Technologie von skills.lab genau vermessen und gezielt an das erste Team herangeführt werden. Eine positive Entwicklung, die sich auch in sportlichen Erfolgen niederschlägt. In den vergangenen vier Jahren stand Sturm drei Mal in der Gruppenphase der UEFA Europa League und zog 2023/24 ins Achtelfinale der UEFA Europa Conference League ein. Hinter dem FC Red Bull Salzburg hat sich das Team als zweite Kraft etabliert und schafft es dem Ligakrösus auch Titel streitig zu machen.
Die Maximierung des Marktwerts durch die Entwicklung bestehender Spieler, die günstige Verpflichtung externer Talente und die gezielte Förderung des eigenen Nachwuchses kann sich sehen lassen. Der Marktwert des Klubs stieg seit Beginn der Saison 2020/01, also dem Start der neuen sportlichen Leitung und des Trainerteams von 16,7 Millionen Euro auf 76,3 Millionen Euro – hat sich also mehr als vervierfacht. Vergleicht man die Zahlen mit Salzburg, dann kam Sturm zu Beginn der Ära von Sportchef Schicker auf etwa 15 Prozent des Salzburger Kaderwerts und vier Jahre später auf rund 35 Prozent. Das lässt, ausgehend von den Überlegungen der Studie von „McKinsey & Company“ aus dem September 2020 (6), darauf schließen, dass sich Sturm auch sportlich Salzburg nähergekommen ist. Wie die Saison 2023/24 zeigt, ist das der Fall. Sturm hat Salzburg in dieser Spielzeit zum zweiten Mal in Folge aus dem nationalen Pokal geworfen und am Ende der Saison ein noch größeres Ziel erreicht. Nach zehn Meistertiteln in Serie für Salzburg hieß 2023/24 der Österreichische Meister ebenfalls Sturm Graz.
(1) The value pitch – The importance of team value management – McKinsey & Company – 2020 – https://www.mckinsey.com/industries/consumer-packaged-goods/our-insights/the-value-pitch-the-importance-of-team-value-management
(2) Translating budgets into quality: European football’s value frontier – 2024 – https://www.mckinsey.com/industries/technology-media-and-telecommunications/our-insights/translating-budgets-into-quality-european-footballs-value-frontier
(3) So funktioniert das schwarze Netzwerk (krone.at) – 2022 – https://www.krone.at/2854534
(4) Millionen für Sturm Graz: Manager Schicker und seine besondere Geschichte (kicker.at) – 2023 – https://www.kicker.at/millionen-fuer-sturm-graz-manager-schicker-und-seine-besondere-geschichte-980068/artikel
(5) Camara? „Er hat eine große Zukunft bei Sturm“ (laola1.at) – 2024 – https://www.laola1.at/de/red/fussball/europa-conference-league/news/amady-camara—er-hat-eine-grosse-zukunft-bei-sturm-/
(6) The value pitch – The importance of team value management – McKinsey & Company – 2020 – https://www.mckinsey.com/industries/consumer-packaged-goods/our-insights/the-value-pitch-the-importance-of-team-value-management