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Vom skills.lab auf die große Fußballbühne
Stefan Adelmann
Head of Marketing & Sales
Soccer-Enthusiast
Vom skills.lab auf die große Fußballbühne 1
Im skills.lab hat Mo Fuseini den SK Sturm überzeugt. Jetzt haben ihn die Grazer langfristig an den Verein gebunden. Ein Beweis dafür, wie modernes Scouting im Fußball funktioniert.

Mit großen Hoffnungen reiste Mohammed Fuseini im Jänner 2022 von seiner Heimat Ghana nach Österreich. Der SK Puntigamer Sturm Graz war auf den damals 19-jährigen Offensivmann aufmerksam geworden und lud ihn neben anderen Talenten zum Probetraining ein. Um sich in kurzer Zeit ein Bild von potenziellen Neuzugängen zu machen, setzt der steirische Traditionsklub auf seine Partnerschaft mit skills.lab. Im weltweit modernsten Trainings- und Assessmentsystem für Fußballer kam Fuseini schließlich einem Transfer nach Europa entscheidend näher.

 

Als offizieller Technologiepartner des SK Sturm führt das skills.lab in Wundschuh mit sämtlichen Teams des Vereins regelmäßig umfassende Leistungstests durch. Diese spielnahen und hocheffizienten Assessments helfen dabei, Spielerinnen und Spieler objektiv anhand ihrer technischen und kognitiven Leistungsfähigkeit zu vergleichen. Für den Verein ergeben sich dadurch entscheidende Vorteile bei der Kaderplanung und im Scouting.

So lieferte auch das Assessment von Fuseini wesentliche Argumente für eine Verpflichtung des Angreifers. Dabei konnte er die anderen Testkandidaten nicht nur übertreffen, sondern erzielte auch beachtliche Ergebnisse im Vergleich zu den Kaderspielern des SK Sturm. „Er hat uns in den Trainings sowie in den Testungen im skills.lab absolut überzeugt“, sagt Geschäftsführer Sport Andreas Schicker.

 

Der Gesamteindruck aus dem subjektiven Bild der Trainer und den objektiven Messdaten im skills.lab sollte sich in den ersten Spielminuten von Fuseini bestätigen. Mit mehreren Toren und Assists für das zweite Team des SK Sturm empfahl er sich im Frühjahr für den Profikader. Auch dort hinterließ der pfeilschnelle Stürmer im Herbst mit zwei Treffern in der Bundesliga und vielversprechenden Einsätzen in der UEFA Europa League einen bleibenden Eindruck.

„Mo Fuseini hat uns in den Trainings sowie in den Testungen im skills.lab absolut überzeugt. Wir sind auch überzeugt davon, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist."
Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport SK Sturm Graz / Foto © SK Sturm

Fast ein Jahr nach seiner Ankunft in Österreich und seinem ersten Talentnachweis im Süden von Graz spulte Fuseini erneut einen Leistungstest im skills.lab ab. Mittlerweile dient er selbst als Benchmark für mögliche Neuzugänge beim dreifachen österreichischen Meister. Seinen Vertrag hat der SK Sturm im November bis 2026 verlängert. „Sturm ist der perfekte Verein für mich, um mich weiterzuentwickeln und als Fußballer zu wachsen“, sagt Fuseini nach seinen ersten Monaten in Graz. Geschäftsführer Schicker ergänzt: „Mo hat sich diese Vertragsverlängerung durch seine starken Leistungen absolut verdient und wir sind überzeugt davon, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist.“

 

Daten-Analysen und Rehatrainings
Zukunft hat auch die Partnerschaft zwischen dem SK Sturm und skills.lab, die seit ihrem Beginn vor zwei Jahren stetig ausgebaut und intensiviert worden ist. So führt das Data-Science-Team des skills.lab mittlerweile detaillierte datenwissenschaftliche Analysen der Leistungsfähigkeit der ersten beiden Mannschaften sowie der Akademieteams durch.

 

Dank der objektiven Vergleichsdaten aus den skills.lab-Systemen kann der Verein den Übergang vom Nachwuchs über die Akademie bis hin zu den Profis Schritt für Schritt optimieren. „Unsere Systeme eignen sich besonders für die Entwicklung der nächsten Profigeneration, da die fußballerischen Fähigkeiten gezielter an das Profiniveau herangeführt werden können“, sagt Johannes Tändl, General Manager der Anton Paar SportsTec GmbH, dem Unternehmen hinter den skills.lab-Technologien.

 

Ergänzend arbeitet der SK Sturm mit skills.lab auch im Bereich des Individual- und Rehatrainings eng zusammen. Eigens in den Trainingssystemen entwickelte Übungen helfen Spielerinnen und Spielern nach Verletzungen dabei, möglichst schnell und gleichzeitig sicher die eigene, volle Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen. In Summe ergibt sich daraus eine umfassende Kooperation, von der die Grazer Schwarz-Weißen auf verschiedenen Ebenen langfristig profitieren.

 

Fotos und Video © SK Sturm